Wie alles begann…
„Jede Krankheit, oder Beschwerde, ist eine Energieflussstörung.“ – Davon war Willy Penzel (1918 – 1985) überzeugt. Als Begründer der Akupunkt-Massage nach Penzel, verband er schon Anfang der 70er Jahre die physikalische Therapie mit der chinesischen Medizin. Vor allen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird diese sanfte, ganzheitliche und unblutige Therapie praktiziert. Die APM-Therapie-Welle schwappte mit der Zeit weltweit in 22 weitere Länder.
Was wird bei der APM gemacht?
Die Grundbehandlung besteht immer aus einer Spannungs-Ausgleichs-Massage. Hierbei streicht der Therapeut mit einem Massagestäbchen über die Meridiane. Der Energiefluss wird so deutlich verbessert. Die APM ist eine ganzheitliche Therapie. Aus dem Grund wird auch immer am ganzen Körper behandelt.
Um dies zu verdeutlichen, hier ein Beispiel:
Auf der Akupunktur-Puppe ist schematisch der Blasenmeridian dargestellt. Wenn die Energie nicht fließt, kann also auch ein Kopfschmerz mit Waden- oder Rückenbeschwerden zusammenhängen. Auch die Blase als Organ kann Kopf- oder Rückenschmerzen verursachen.
Durch die Spannungs-Ausgleichs-Massage (SAM) entsteht ein Ebbe-Flut-Effekt. Dieser aktiviert die Selbstheilungskräfte im Körper. Falls das nicht ausreicht, kann der Therapeut noch Akupunkturpunkte drücken, um die Energie zu verteilen.
Wir wirkt die APM?
Wenn jede Krankheit eine Energieflussstörung ist, muss man die Störung beseitigen. Wenn ein Kanal verstopft, gibt es an einer Seite zu viel Energie. Auf der anderen Seite ist zu wenig. Die SAM und der Ebbe-Flut-Effekt können dafür sorgen, dass die Verstopfung gelöst wird. Die Energie kann wieder fließen. Die Beschwerden verringern sich oder verschwinden. Das klingt jetzt sehr einfach. Aber im Grunde ist es genau das. APM ist keineswegs ein Allheilmittel. Aber manchmal hilft vielleicht der Blick über den Tellerrand. Hin zu den alternativen Heilmethoden. Probieren Sie es einfach mal aus.
Was kann die APM?
Umfragen unter Patienten haben immer wieder bestätigt, dass folgende Beschwerdebilder gut auf die APM ansprechen:
- Wirbelsäulenbeschwerden
- Gelenkerkrankungen
- rheumatische Erscheinungsformen
- Migräne
- Neuralgien
- Durchblutungsstörungen
Als Nebenergebnis der Hauptbehandlung berichten Patienten oft, dass sich:
- der Kreislauf stabilisiert
- Störungen im Verdauungstrakt merklich verbessern
- Störungen im Urogenitaltrakt merklich verbessern
- Schlafprobleme abmildern
- vegetative Störungen und sogar depressive Erscheinungen mildern oder beseitigt werden.
Noch Fragen?
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