Motivation für mehr Gesundheit

Aller Anfang ist schwer?!

Achtung! Vorsicht! Wenn Sie sich diesen Satz immer wieder selbst vorsagen, stimmt der am Ende sogar noch. Wer fängt denn gerne mit was Schwerem an? Also dann doch lieber gar nicht erst beginnen… Was bedeutet denn Anfangen eigentlich? Für mich ist Anfangen schon dann, wenn Sie den Entschluss fassen, etwas zu tun. Nicht nur eine flüchtige Idee, die mit: „Eigentlich sollte man vielleicht mal…“ anfängt. Fragen Sie sich, was Sie wirklich wollen. Fassen Sie den Entschluss, etwas in Ihrem Leben zu verändern. Machen Sie sich über das Wie erst einmal keine Gedanken. Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und das ist in diesem Fall Ihr eigener Wille zur Veränderung.

Wollen Sie denn wirklich?

Glauben versetzt Berge oder eben auch nicht. Niemand zwingt Sie zu etwas. Gesundwerden ist freiwillig. Es klingt zwar hart, aber jeder hat das Recht auf seine Erkrankung. Rückenbeschwerden bekommen Sie zum Beispiel häufig mit einem Training aus Qigong-Übungen in den Griff, wenn Sie für sich auch alleine über einen längeren Zeitraum üben. Einmal in der Woche zum Reha-Sport zu gehen, um sich von dem Übungsleiter gesund zu machen, reicht nicht und ist von der Grundüberlegung schon das falsche Vorgehen. Sie müssen selbst aktiv werden und etwas in Ihre Gesundheit investieren. Vielleicht etwas Geld, aber auf jeden Fall Ihre Zeit. Wenn Sie keine 10 Minuten alle zwei Tage über haben, dürfen Sie Ihre Verspannungen auch gerne behalten.

Kleine Schritte überfordern nicht

Je größer die Veränderung, desto mehr Zeit sollten Sie einplanen. Allerdings wird ein 10-Jahres-Plan schnell unübersichtlich. Da nicht jeder eine Glaskugel zu Hause hat, mit der man die Zukunft voraussagen kann, schlage ich kleinschrittige Ziele vor.

Stellen Sie sich einen großen 100 Meter langen Flur vor, der tapeziert werden muss. Sie haben noch nie tapeziert und jetzt kommt so eine Aufgabe, bei der Sie keine Hilfe haben. Fangen Sie mit der ersten Bahn an. Wenn die gut hängt, gibt es die zweite, dann die dritte. Mit der Zeit werden Sie schneller und besser aufgrund der Übung. Und irgendwann haben Sie die Aufgabe erfüllt. Erwarten Sie nicht, dass ein Problem, welches Sie jahrelang haben, innerhalb von 3 Wochen verschwindet.

Kleine Schritte motivieren

Keiner erwartet von Ihnen, dass Sie von Null auf Hundert sofort durchstarten. Alles braucht seine Zeit. Nehmen Sie sich 5 bis 10 Minuten alle ein bis zwei Tage. Während dieser kurzen Zeit sollten Sie allerdings voll bei der Sache sein und sich nicht mit anderen Dingen ablenken. Mit der Zeit werden Sie merken, dass auch die 5 Minuten gut tun, und etwas verändern. Vielleicht fühlen Sie sich besser oder auch die Beschwerden nehmen ein wenig ab. An diesem Punkt wird Ihnen bewusst, dass das, was Sie machen, etwas bringt. Vielleicht bringen ja dann 15 oder 20 Minuten noch mehr? Und so entwickeln Sie mit der Zeit Ihr persönliches Trainingsprogramm. Nur Anfangen müssen Sie selbst. Das kann niemand anderes für Sie tun. Nicht später, nicht morgen, nicht heute sondern JETZT!

Mal was für sich selbst tun!

Personaltraining – Individueller geht’s nicht!

Sie haben keine Zeit für regelmäßiges Training in Kursen, weil Sie beruflich so eingebunden sind? Können Sie sich nur schwer motivieren, alleine was für sich selbst zu tun? Derzeit sind Sie sind in einer familiären, beruflichen oder gesundheitlichen Ausnahmesituation? Sie brauchen kein 0815-Programm, sondern etwas, was speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist? Dann sollten Sie mich vielleicht mal kontaktieren!

Jede Ausgangssituation ist anders.

Bei mir wird nichts über einen Kamm geschert. Um mir ein Gesamtbild der Situation zu erarbeiten, ist ein permanenter Ist-/Soll-Wert-Vergleich durchzuführen. Das heißt, wir müssen auch über Wünsche und Ziele sprechen. Was wollen Sie eigentlich genau? Und was brauchen Sie dafür? Wenn wir dann noch die Ausgangssituation darstellen, wird der Weg schon klarer. Dieser Weg kann Sie vor physische oder psychische Herausforderungen stellen. Meistens ist es aber eine Kombination aus beidem. Körper und Geist bilden zusammen eine Einheit und sollten auch als solches betrachtet werden .

Wie wird jetzt trainiert?

Da jede Ausgangslage unterschiedlich ist, ist es natürlich auch jeder Weg. Vielleicht werden es sportliche, gesundheitliche Übungen, in denen ich Sie begleite, um Ihnen zu helfen, den „inneren Schweinehund“ zurückzuschlagen. Oder es wird ein Entspannungstraining, in dem Sie sich selbst bewusster werden. So können Sie dann Ihre Muskulatur besser loslassen oder z.B. gelassener auf eine Prüfungssituation zugehen. Auch Menschen mit starken Gefühlen wie Wut, Trauer oder Frust, gehören zu meinen Kunden. Um mit Ihrem Stress oder Schmerz umgehen zu lernen, gibt es Übungen aus dem Qigong, ganzheitliche Übungen aus der chinesischen Medizin.

Ein Blick in die Zukunft

Eine Frage ist sicherlich auch: Wo wollen Sie in einem Jahr oder in 5 Jahren stehen? Wir werden natürlich auch den Trainingsplan darauf abzielen. Noch wichtiger ist, dass Sie sich nicht stressen lassen.
Sie lernen, aus dem Jetzt das Beste zu nehmen für eine bestmögliche Zukunft. Eine neue Haltung und neue Sichtweise auf die eigene Situation öffnen Türen für Veränderung und Heilung. Wir passen Übungen so individuell an Sie und Ihren Alltag an, dass Übungszeit und Alltagszeit bald zu ausgeglichener Lebenszeit verschmelzen.